Coaching am Telefon

Kein Ersatz für Trainingtraining

Mitarbeiter am Telefon hegen Bedenken gegen zwei Methoden zur Leistungsverbesserung: Telefonübungen an der Übungsanlage und Telefoncoaching, wo ein Telefontrainer mit einem Headset neben Ihnen sitzt, stumm und eifrig mitschreibt und dann die "Fehler" in einem Coachingprotokoll verewigt.

Wir wissen das. Deshalb führen wir Coaching sehr einfühlsam, möglichst ohne Stress oder Druck durch. Sinnvoll ist ein Coaching nur nach erfolgtem Telefontraining, um die Umsetzung der vermittelten und in Simulation trainierten Sprachbenutzungs- und Verhaltensänderungen in der Praxis zu bestätigen.

Ein Telefoncoaching ist also kein Ersatz für ein Telefontraining, sondern seine sinnvolle Ergänzung nach einigen Wochen.

Beifahrer mit Aufprallschutz



Das Motiv des Telefontrainers beim Coaching ist Begleitung und Unterstützung, nicht Kontrolle und Überwachung.

Alle Beobachtungen des Telefoncoaches werden jendem Mitarbeiter transparent und motivierend, offen und ehrlich mitgeteilt. Dieses Vertrauen ist Stil des Hauses Heinke & Geithe.

seriöses Telefoncoaching

Kein Airbag nötig. Wir versuchen stets, so unauffällig wie möglich Kundengespräche im Telefonalltag anzuhören. Die gelungene Anwendung trainerter Gesprächstechniken wird von uns herausgehoben und ggf. maßvoll kritisiert, verbunden mit einem praktischen Tipp.

Unsere Mitschriften während des Coachings werden ausschließlich dem Telefonmitarbeiter bekannt bemacht, niemals dem Vorgesetzen. Diesem gegenüber geben wir nur eine allgemeine Leistungseinsätzung ab.

Für das Coaching gelten gesetzliche Vorschriften, die das Mithören von Telefongesprächen unter den Vorbehalt stellen, dass beide Gesprächspartner darüber informiert sein müssen und diesem Mithören des Coaches zuvor zugestimmt haben müssen.